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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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09.05.2009
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Luzern
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Neue Luzerner Zeitung Personen
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Hans Stutz
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"Bequemlichkeit" des Monopols. Medienszene Luzern. Zürich und Bern sind die beiden letzten Deutschschweizer Städte, in denen nicht nur eine einzige Tageszeitung erscheint. In Luzern endete diese Viefalt 1995 mit der letzten Fusion. Seither klagen dort viele aber nicht alle über den Mangel an Auswahl. "Stärke bedeutet Macht, und unkontrollierte Macht kann problematisch sein", so schrieb Thomas Bornhauser in seinem ersten Editorial der "Neuen Luzerner Zeitung" (NLZ). Das war am ersten Werktag 1996, und Bornhauser wollte beruhigen. Dem neuen Produkt, mit Kopfblatt-Ausgabe für alle Innerschweizer Kantone, schlug viel Argwohn oder gar Ablehnung entgegen, viele sahen Infortmiitonsauftrag und Meinungsvielfalt gefährdet. (...). Mit Foto. Hans Stutz. Bund 9.5.2009
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22.09.1995
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Luzern
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Neue Luzerner Zeitung Personen WOZ
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Lisa Inglin
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Zeitungsvielfalt aufgekündigt. Der neue Medieneintopf "Neue Luzerner Zeitung". In Luzern jagen sich die Sitzungstermine, seit bekannt wurde, dass die "Luzerner Zeitung" (LZ) und das Ringier-Blatt "Luzerner Neueste Nachrichten" (LNN) zu einem Monopolblatt namens "Neue Luzerner Zeitung" (NLZ) zusammengefasst werden sollen. Während bereits laut über die Lancierung einer Alternative zur NLZ nachgedacht wird, sickern bei den Redaktionen langsam die Details der Übernahme durch. (...). Mit Foto. Lisa Inglin. WOZ 22.9.1995
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